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Paula Gehrlein

Hallöle mein Name ist Paula Gehrlein und ich komme aus der Nähe von Stuttgart, in Deutschland.

Wenn mir vor vier Jahren jemand gesagt hätte, dass es sich so anfühlt seinen Bachlor zu machen, hätte ich wahrscheinlich gelacht..

Die Realität zu erleben ist eben was anderes als sie sich nur vorzustellen.

Das und vieles anderes habe ich in den letzten Jahren hier über mich gelernt.

Nicht nur als Künstlerin, sondern auch als Mensch. 

Ich bin an meinen Aufgaben gewachsen und habe mich bei jedem weiteren Schritt, jedem weiteren Projekt, selbst neu kennengerlernt.

Als Kostümbildnerin finde ich vor allem Inspiration in vergangener Zeit.

Ob Ikonen aus der Modewelt, faszinierende Privatpersonen oder Künstler aus verschiedenen Kunstrichtungen.

Gleichzeitig interessiert mich der Gedanke der Zweckentfremdung, Kleidung von einer anderen Perspektive zu betrachten und sich die Freiheit zu lassen alles auszuprobieren. Das in Kombination mit nachhaltigem Denken macht einen Großteil meiner Arbeit aus.

Ich genieße die Zusammenarbeit mit einem Team und kann es kaum erwarten immer wieder neue Leute kennenlernen zu dürfen. 

Auch wenn ich meine stillen Momente brauche, ist mir das Zusammenarbeiten mit anderen enorm wichtig und bringt mich zu neuen Höhenflügen.

Praktijkprojekt

"Planet B" by Stefan Hornbach

„Gleich lernen wir MARTI und ALEXIS kennen,

die uns angeblich auf ihrer ersten interplanetaren Zeitreise in die Arme laufen. In Wahrheit werden die beiden aber von zwei Spieler*innen gespielt, von denen mindestens eins eine Spielerin sein soll.

Von welchen Planeten und aus welchen Gezeiten diese Spieler*innen kommen, ist diesem Stück hier herzlich egal.

Jedes Wesen darf jede Figur spielen. Künstliche Intelligenzen inkludiert.

Wir sind eine Schulklasse und müssen uns schon selber spielen. Den Text, den wir zwischendurch sagen,

müssen wir vorher nicht auswendig lernen.

Wir sagen einfach das, was uns spontan einfällt.

Unsere Lehrerin kann auch von einem Lehrer* gespielt werden. Alternativ kann das Stück auch ohne Lehrer*in gespielt werden, und vor einem Publikum, das keine Schulklasse ist.“

Da das Stück [„Planet B“] eigentlich für ein Klassenzimmer geschrieben wurde und es hier für einen klassischen Theaterraum konzipiert wurde, gab es viel kreative Freiheit einen Raum zu entwickeln, der Assoziationen aufruft. Die Herausforderung darin war allerdings das Bühnenbild für ein mobiles Stück zu entwickeln. Dabei war wichtig die Dimensionen im Überblick zu behalten, so musste das Bühnenbild beispielsweise leicht transportierbar sein und dennoch viele Spielmöglichkeiten bieten. Es war aufregend in diesem Kontext eine Möglichkeit zu finden eine neue Welt zu erschaffen.

Credits

Director Florian Goedecke

Text Stefan Hornbach

Costumes and Stagedesign Paula Gehrlein

Housepedagogy Imke Voigt

Dramaturgy Anja Junski

Intendanz Ingmar Otto

Stagebuliding Tillmann Gillessen

Costumebuilding Michaela Gabauer & Thies Bausch

Pictures Steffi Ratzke

Grenzlandtheater Aachen

Ontwerpprojekt

"Het oneindig verhaal" by Michael Ende

Der Großteil der Handlung spielt in einer Parallelwelt, Phantásien genannt, die durch das „Nichts“ zerstört wird – immer größere Teile des Reiches verschwinden einfach, ohne dass etwas davon zurückbleibt. Eine Art Rahmenerzählung besteht aus Sequenzen, die in der Menschenwelt angesiedelt sind. Jede dieser Welten stellt eine der beiden Hauptpersonen des Romans. Bastian Balthasar Bux ist ein Menschenjunge, der zunächst nur einen Roman über das Land Phantásien liest, doch die Geschichte wird für ihn mehr und mehr zur Wirklichkeit. Schließlich wird er selbst ein Teil davon, bis er kurz davorsteht, sich in der Phantasiewelt zu verlieren. Atréju hingegen ist ein junger phantásischer Jäger, der im Auftrag der kranken Herrscherin des Reiches, der Kindlichen Kaiserin, nach der Ursache für ihre Krankheit sucht, um dadurch Phantásien zu retten. Er wird später zu Bastians Freund und hilft ihm, den Weg zurück nach Hause zu finden.

Begleitet von Claus Stump

Installatie

"Framing" by Paula Gehrlein

Die Installation im Theater aan het Vrijthof

Hier ein kleiner Einblick in den Mach-Prozess der Installation.

5 Minuten Moulagen, Ausgehen von dem Thema "Einschränkung der Freiheit"

Begleitet von Anne Habermann

Scriptie

Zusatzblatt für den Essay

Inspiration für den Essay

Begleitet von Ludo Costongs

Portfolio

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